Referenzen - by Nauer Kfz-Fachwerkstatt

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Reparatur Tuning Service
Referenzen (Auswahl)
Mercedes SSK 1929 Replika
Bis Ende der 1980er Jahre wurden auch in Deutschland Selbstbausätze von Oldtimer-Replikaten angeboten. Diese Mercedes-Replika gehört mit zu den letzten ihrer Art. Der Bausatz dieses roten Hinguckers von der Firma Classic Car Wittek GmbH aus Solingen wurde 1987 gekauft und nach langer Bau- bzw. Bastelzeit im Juli 1992 erstmals zugelassen.

Die Replika befand sich in keinem ansehnlichen und technisch befriedigenden Zustand, als wir sie auf die Hebebühne nahmen. Wir haben Lager, Bremsen und Elektrik instandgesetzt. Die Ansaug- und Vergasereinrichtung wurde überholt. Am Ende bekam der rote Flitzer noch eine passende Innenausstattung in Echt-Leder.

Porsche 986 Boxster
Dieser Porsche wurde nach einem Unfall von uns behutsam aufgefrischt. Er bekam geänderte Stoßstangen, welche ihn kräftiger erscheinen ließen. Das elektrisch bedienbare Stoffverdeck erhielt eine besondere Pflege, wodurch es wieder dicht ist wie am ersten Tag.

Außen hui, drinnen pfui? Nicht mit uns. Die 260-PS-Maschine des Boxsters gegen einem Turbolader getauscht. Damit brachte der Roadster über 400 PS auf die Straße. Und darum bekam der Wagen nicht nur aus optischen Gründen einen Heckspoiler.

Der erste Porsche Boxster (interner Code 986) erschien 1996. Unser Tuning-Objekt stammt aus der ersten Hälfte der 2000er Jahre.

Simson S 53
Die S 53 ist das letzte in der DDR  entworfene Mokick von Simson. Im September 1990 löste sie die bisher in Suhl produzierten S 51-Modelle ab.

Wir haben aus dem Zweirad ein echtes Ost-West-Fahrzeug gemacht. Denn während die äußere Erscheinung durch Rahmen, Tank und Sitzbank das Simson-Design unterstreicht, verleiht ein 90-Kubik-Motor von Aprilia dem Mokick italienisches Temperament. Auch die Elektrik und die Federbeine kommen aus westlicher Produktion.

Mit der orangenen Lackierung avanciert die Maschine zu einem echten Hingucker.

Trabant 1.1 Kombi
Der Trabant, die legendäre Rennpappe aus Zwickau, ist heute unbestritten ein Kultobjekt in Ost und West. Wir haben uns mal eines der letzten Exemplare mit Viertaktmotor aus dem Jahr 1990 vorgeknöpft. Der 1.1er Motor wurde durch einen 1.3er Einspritzer aus einem VW Polo ersetzt. Das macht den Trabi nicht schneller, aber merklich spritziger.

Die schon arg angegriffene Bodengruppe haben wir überholt. Rost hat so schnell keine Chance mehr. Die Karosse erhielt eine matte Racing-Lackierung und wurde tiefer gelegt. Hinten sind Federn vom Ford Fiesta eingebaut, vorne befindet sich ein Gewindefahrwerk aus einem Opel Corsa. Das Ganze steht auf Alu-Felgen von Fiat. Getönte Fensterscheiben im Heck runden das Erscheinungsbild ab.

Kawasaki Ninja ZX 6 R
Mit der ZX-6 R Ninja brachte Kawasaki 1995 den weltweit ersten 600er-Supersportler mit Aluminiumrahmen heraus. In den folgenden Jahren entwickelten die Japaner die Maschine immer weiter. Vor allem die leuchtend grüne Lackierung brachte dem Ketten-getriebenen Zweirad den Spitznamen Yoghurt-Becher ein. Geschwindigkeits-Junkies ist das egal, denn die Ninja besticht durch ihre unglaublichen Spurt-Qualitäten und bringt es heutzutage laut Werksangaben auf 299 Kilometer pro Stunde in der Spitze.

Wir haben diese Ninja im eher biederen Blau komplett zerlegt und überholt. Schließlich erhielten Rahmen und Felgen einen orangenen Farbton, der Rest wurde weiß lackiert. In dieser Kombination, so meinen wir, wird der sportliche Charakter der Maschine besser unterstrichen.

Porsche 991 Carrera S
Dieser Porsche hatte vorn rechts einen Totalschaden, doch für den Schrott war er uns zu schade. Wir zerlegten den Flitzer, richteten die Karosserie und bauten die Front neu auf. Dann wurde der Wagen neu lackiert und das Dach schwarz foliert. Die Felgen sind gestrahlt und golden gepulvert worden. Hinten gibt es nun getönte Scheiben.

Der Carrera ist tiefergelegt. Außerdem haben wir ihm einen Heckspoiler im Carbon-Look spendiert.
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MaZe
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